Allgemeines zur Berufsorientierung - Arnold von Harff Schule Bedburg


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Arnold von Harff Hauptschule Bedburg
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Allgemeines zur Berufsorientierung
Berufsorientierung - Elternsprechtag
An unseren Elternsprechtagen, die jeweils einmal halbjährlich stattfinden, besprechen die Klassenlehrer mit den Eltern und SuS u.a. die Entwicklungen im Bereich der Berufsorientierung. Diese Beratung findet verbindlich von den Klassenlehrern ab Jahrgangsstufe 8 statt. Diese Gespräche ersetzen keine klassische Berufsberatung, wie beispielsweise die der Bundesagentur für Arbeit. Vielmehr soll den Eltern und den Schülern verdeutlicht werden, wo sich ihr Kind gerade in der beruflichen Orientierung befindet. In einem Beratungsprotokoll sollen sowohl die weiteren Schritte formuliert, als auch Absprachen notiert werden, welche die Schüler im Berufswahlpass abheften.
Elternabend zur Berufsorientierung
Vor den Klassenpflegschaftssitzungen der Klassen 8 findet eine Informationsveranstaltung für die Eltern dieser Jahrgangsstufe zur Berufsorientierung statt. Die Berufswahlkoordinatoren unserer Schule stellen das Konzept, ab der achten Klasse, den Eltern vor. Diese können dann dazu Fragen stellen. Für uns ist es wichtig, dass Eltern in den Prozess eingebunden sind, damit sie ihre Kinder darin unterstützen können. Ebenso findet eine Informationsveranstaltung für die Eltern der Klasse 8 über die Potenzialanalyse statt.
Berufsinformationszentrum (BIZ)
Die Bundesagentur für Arbeit bietet spätestens ab dem 9. Schuljahr Gesprächstermine im Berufsorientierungsbüro der Schule an. Die Berufswahl der Schüler wird mit abgesicherten Methoden und aktuellen berufs- und arbeitsmarktrechtlichen Informationen potenzialorientiert durch die Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit unterstützt. Wir arbeiten mit Frau Borger von der Bundesagentur für Arbeit zusammen und werden außerdem von planet-beruf.de unterstützt.

Besuch der Ausbildungsbörse
Unsere Schule nimmt regelmäßig mit den Schülern der neunten und zehnten Klasse an der Ausbildungsbörse in Bergheim teil. Hierbei bekommen die Schüler Informationen zu den unterschiedlichen Betrieben und den damit verbundenen Berufen aus der Region. Sie erfragen anhand eines Laufzettels Ausbildungsmöglichkeiten, Voraussetzungen für eine Ausbildung benötigte Abschlüsse und Ausbildungsvergütungen.
Koordinierte Übergangsgestaltung mit Anschlussvereinbarung
In der Anschlussvereinbarung bilanzieren die Schüler/innen ihre Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Berufsorientierung. Jede/r Schüler/in bekommt hierfür ein Formular, auf dem die bisherigen Tätigkeitsfelder dokumentiert und reflektiert werden. Hieraus ergeben sich für die Schüler/innen die weiteren Schritte für den beruflichen Werdegang nach dem Schulabschluss an der AvHS.
Die Anschlussvereinbarung wird als Dokument angesehen, welches sowohl durch die Unterschrift des Klassenlehrers als auch durch die Unterschrift der Eltern vervollständigt wird.
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